Die denkmalgeschützte Villa Elisabeth besticht durch seine Großzügigkeit. Durch ein weiträumiges Foyer und über eine breite Treppe mit schmiedeeisernem Geländer gelangt man in den Galeriesaal. Stuckverzierte Säulen und Bögen tragen die Empore, das charakteristische Fischgrätenparkett, halbhohe Holzpaneele und schwere doppelflügige Holztüren unterstreichen den historischen Charme dieses behutsam sanierten Festsaals.
Als freier Ort bietet die Villa Elisabeth Raum für ein breitgefächertes, kuratiertes Kulturprogramm; Schwerpunkte bilden Zeitgenössische und Alte Musik, experimentelle und spartenübergreifende Formate, aber auch klassische Kammermusikreihen, Vokalmusik in kleineren Besetzungen, modernes Musik- und Tanztheater sowie experimentelle Performances und Nachwuchsprojekte.
St. Elisabeth ist ein Ort, an dem die Geschichte spürbar bleibt. Ein Freiraum für unterschiedlichste Künste und Künstler*innen, den diese Kirche inmitten der Stadt offenbart: ein Ort der künstlerischen Entfaltung, der Improvisation, der Konzentration und des Dialogs von Kultur und Kirche.
Einen Schwerpunkt bilden Aufführungen Alter und Zeitgenössischer Musik und modernes Musik-/Sprech- und Tanztheater sowie Ausstellungen aktueller Kunst und vor allem auch experimentelle Projekte mit einer Kombination verschiedener Genre und Gestaltungsformen.
Im Außenbereich des Ensembles St. Elisabeth & Villa Elisabeth lädt der ebenfalls denkmalgeschützte Kirchpark - ein grünes Kleinod in Berlin-Mitte - zum Verweilen ein. Dieser ist durch eine Umzäunung und Rundum-Begrünung ebenfalls für geschlossene Veranstaltungen geeignet.
Besonderheiten: zwei separate, kombinierbare historische Gebäude in Berlin-Mitte, verbunden durch einen Park, nutzbar für Outdoor-Events
Achtung: keine privaten Feiern (Hochzeiten, Geburtstage, etc.)
Veranstaltungsende max. 23 Uhr
Mietdauer ist frei verhandelbar